Geopathogene Zonen


Geopathogene Zonen (aus dem Griechischen: geo - Erdboden, erdig und pathos - Leiden, Krankheit) sind überall auf der Erde vorkommende Strahlungen, Kraftfelder und andere Energie- und Informationsfelder mit eigenem Potenzial. Darunter gehören folgende Energiefelder: Wasseradern, tektonische und radioaktive Belastungen, Elektro-Smog, Magnetismus und Globalgitternetze, Kraftfelder.

Unter und auf der ganzen Erde findet man Wasseradern und -Quellen, welche auch die Ursache unserer gesundheitlichen Probleme werden können.
Innerhalb der Erdkruste vorkommende allgemeine Verschiebungen und Brüche, sog. tektonische Belastungen, haben bei einer dauerhaften Beeinflussung fatale Auswirkung auf Gesundheit des Menschen. Allein die menschliche Tätigkeit darf nicht vergessen werden. Radioaktive Kraftanlagenasche, Schlacken, taubes Gestein bei der Gewinnung radioaktiver Rohstoffen u.a. werden durch die Flussbettregulation zusammen mit den radioaktiven Gesteinen verlagert. Eben dort, wo die Radioaktivität noch Grenzen der Normalität nicht überschritten hat, bildet sich eine gesundheitsgefährdende Umwelt.
Auch Fernseher, Radio, Computer, Mikrowelle, Hochspannungsleitung, Transformator und weitere Elektrogeräte strahlen ein bestimmtes Feld aus, welches Elektro-Smog genannt wird. Das kann Schlafstörungen, Nervosität und Konzentrationsstörungen verursachen. Es handelt sich um die Kabelverbindung der Büroräume und Wohnungen in zahlreichen Industrieländern.
Weiter sind für die Erhaltung des Erdmagnetismus die sog. Gitternetze zuständig, Curry's Gitternetz und Hartmann's Gitternetz. Hartmann's Gitternetz überzieht die ganze Erde in Nord-Süd und Ost-West. Curry's Gitternetz überzieht die Erde von Nordwest nach Südost und von Nordost nach Südwest. Sensitive Personen können ebenso gut Kraftfelder wahr nehmen, welche nicht unbedingt gesundheitsschädlich wirken, jedoch können sie Immunschwäche und Komplikationen verursachen. Eine vieljährige "Bestrahlung" kann nämlich auch einen völlig gesunden Menschen zerstören.

Geopathogene Zonen gibt es also überall auf der Erde. Stets beeinflussen sie negativ das Leben eines Menschen oder Tieres. Schon ein kurzer Aufenthalt in ihnen verursacht bei wahrnehmenden Einzelpersonen Gefühle der Gedrücktheit, Konzentrationsstörungen, plötzliche starke Erschöpfung und andere Zustände. Ein langer Aufenthalt auf so einem Ort, in dem schlimmsten Fall eben das Schlafen, kann ein Krankheitserreger werden und banale z.B. Migräne bis sehr ernste z.B. Krebs gesundheitsschädigende Abläufe verursachen.

Als ein sicherer Suchindikator können Tiere wie Hund oder Katze dienen. Der Hund, seit undenklichen Zeiten der beste Freund des Menschen, verfügt über ein gut entwickeltes Gehörorgan, richtet sich nach seinem vegetativen Nervensystem und dazu noch hört nicht nur niedrigere Frequenzen, sondern auch nimmt ganz genau unterschwellige Reize wahr. Es heißt also, der Hund kann nicht dort schlafen, wo er durch den Infraschall, der ihn eigentlich an das Geknurre erinnert, gereizt wird. Deshalb ist die Platzierung des Bettes zu beachten. Um das Bett richtig zu platzieren schauen wir mal erst wo sich der Hund den Schlafplatz sucht. Die Katze dagegen mag es sich in der geopathogenen Zone zu verweilen, denn es erinnert sie an Katzengeschnurre. Dieses dem Infraschall ähnliche Geräusch kommt von der Rüttlung der "Klappe" in der Mundhöhle der Katze beim Atmen hervor. Sie gibt es von selbst aus, wenn sie gerade zufrieden ist, und eben deshalb sucht sie sich den Schlafplatz dort aus. Daher können wir durch das Beobachten der Katze die geopathogene Zone bald erkennen um sie zu vermeiden. Der Ort in der geopathogenen Zone sollte nicht als Arbeitsplatz, Ruheplatz und auf jeden Fall nicht als Schlafplatz benutzt werden.

Es empfiehlt sich, diesen Teil des Raumes mit positiven (Blumen, Bilder, Kerzen u.a.) oder neutralen (Kleiderschränke, Kommoden) Gegenständen auszustatten. Bei den Blumen muss man mit Vorsicht umgehen, denn nicht allen Blumen geht es in der geopathogenen Zone gut.

Um die Strahleneinwirkung der geopathogenen Zonen zu senken und dadurch die eigene Gesundheit zu schützen, können wir Kristall- und Edelsteine zur Hilfe nehmen.

Geopathogene Zonen lassen sich auch mit dem Pendel ermitteln.


der Hund - der beste Freund des Menschen